Nava Ebrahimi ist eine Autorin und Künstlerin deutsch-iranischer Herkunft. Sie wurde in Isfahan, Iran, geboren und zog im Alter von fünf Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland. Ebrahimi hat einen Abschluss in Germanistik und Philosophie und hat auch eine Ausbildung zur Mediengestalterin abgeschlossen.
Ihre Werke umfassen sowohl Prosa als auch Lyrik. Ihr literarisches Debüt war der Roman "Sechzehn Wörter", der 2015 veröffentlicht wurde. Das Buch behandelt Themen wie Identität, Migration und Mehrsprachigkeit und wurde von der Kritik positiv aufgenommen. 2020 veröffentlichte sie ihren zweiten Roman mit dem Titel "Das Paradies meines Nachbarn", der ebenfalls von der Kritik gelobt wurde.
Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit ist Ebrahimi auch als Künstlerin aktiv und hat bereits an verschiedenen Ausstellungen teilgenommen. Sie nutzt verschiedene Medien wie Malerei, Collage und Performance, um ihre künstlerische Vision auszudrücken.
Ebrahimi ist zudem politisch und sozial engagiert. Sie setzt sich für gesellschaftliche Themen wie Feminismus, Anti-Rassismus und die Rechte von Migranten ein. Sie ist auch Mitgründerin des Projekts "Lectures on Totality", das eine Plattform für den interdisziplinären Austausch von Kunst und Wissenschaft bietet.
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